Das Verfahren in der
In der Theorie und der Praxis
Das Verfahren in der
Theorie
Unser weltweites Alleinstellungsmerkmal ist die Entwicklung und der jahrzehntelange erfolgreiche Einsatz des INN-Verfahrens in Wissenschaft und Praxis.
INN steht für: Impuls – Neutronenflux – Neutroneneinfang
Das Verfahren beruht auf der technischen Auswertung von erzeugten Neutronen nach Reaktion mit den Atomen im Messbereich der Sonde.
Dies ermöglicht die Bestimmung umgebender Elemente, deren Menge, Masse und Position sowie die Bestimmung von deren Porosität (Dichte).
Zu allgemein? Kein Problem!
Fragen Sie unsere Geophysiker nach genaueren Daten.
Zu theoretisch? Kein Problem!
Der nachfolgende Verlauf zeigt Ihnen die praktischen Einsatzgebiete sowie die Eigenarten des INN-Verfahrens.
Das Verfahren in der
Praxis
Haupteinsatzgebiete des INN-Verfahrens:
Kampfmittelsondierung (Bohrloch sowie Oberfläche)
Altlastenuntersuchung
Archäologische Untersuchungen sowie Baurestsubstanz-Untersuchungen (zerstörungsfrei)
Sedimentbestimmungen in Binnengewässern
Untersuchung der Gebäudesubstanz
Untersuchungsaufbau bei jeder INN-Messung:
Schritt 1: 0-Messung/Kalibrierung – wie ist die Normalsituation im direkten Umfeld der Zielfläche?
Schritt 2: Messung in/auf der Zielfläche
Schritt 3: Auswertung durch Abgleich Normalsituation vs. Zielfläche
Vorteile und Grenzen
als alle anderen Verfahren, realistische Darstellung in Echtzeit
Ein Verfahren erfüllt zeitgleich mehrere Aufgaben
Schneller als alle anderen marktüblichen Verfahren, sowie geringere Kosten
10 Meter als maximale Messtiefe von der Oberfläche ins Erdreich (situationsabhängig)
Tiefergehende Messungen benötigen eine Bohrung zur Schaffung einer Messbasis
sind keine auswertbaren Ergebnisse möglich, da das Verfahren auf der Auswertung ortsabhängiger Abweichungen basiert
Wittenbergplatz 1, 10789 Berlin
Lauraweg 1, 06317 Seegebiet Mansfelder Land
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